Samstag, 17. August 2013

Ungeduld

Seid Ihr auch so ungeduldig, wenn Ihr Euch eine neue technische Spielerei bestellt? Gestern habe ich mir nach langem Hin und Her endlich ein neues Smartphone bestellt, nachdem ich nun drei Jahre mit einem Billig-Teil von Huawei gelebt habe.

phone-36480_640[1]Die Wahl fiel dieses Mal auf das HTC 8X – also mal weg von Android und hin zu  Windows Phone. Leicht habe ich mir diese Wahl nicht gemacht und für den Entscheidungsprozess brauchte ich fast zwei Monate. Jetzt schaue ich alle zwei Minuten, ob das Ding nun endlich verschickt wurde, denn ich bin da extrem ungeduldig. Nachdem ich das Smartphone gestern Vormittag bestellte, hatte ich noch die leise Hoffnung, dass es sofort in den Versand geht und heute schon da ist, aber bisher ist leider nix passiert. Ich muss geduldig sein und warten. Bäh.

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Donnerstag, 15. August 2013

Urlaub, endlich Urlaub

Nächste Woche habe Urlaub – ganz spontan. Eine Woche lang nur Löcher in die Luft gucken, ausruhen und faul sein. Ich freu mich drauf.

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Montag, 12. August 2013

Es ist Wahl–und keiner geht hin

box-30403_640[1]Bald ist Bundestagswahl und soll ich Euch was sagen? Ich mache dieses Mal tatsächlich nicht wirklich mit. Das liegt nicht an Politikverdrossenheit, sondern an Verdrossenheit den Politikern gegenüber. Erkennt Ihr den Unterschied?

Ganz ehrlich, ich weiß nicht, wen ich wählen soll, denn alle erzählen nur die gleiche Scheiße und machen am Ende doch was ganz anderes. Stellt Euch mal vor: Es ist Wahl  - und keiner geht hin! Aber ich gehe schon hin, nur werde ich meinen Wahlzettel ungültig machen. Da soll mal einer sagen, ich hätte keine Meinung. Meine Meinung ist, dass “die da oben” nur noch Mist verzapfen, mit dem ich nicht konform gehe. Also KANN ich gar keinen von denen wählen. Da “nichtwählen” eine ziemlich dumme Sache ist, wähle ich eben ungültig. Zumindest habe ich dann meine Stimme abgegeben. Vielleicht male ich noch ein paar Strichmännchen auf den Wahlzettel, aber das ist dann auch schon mehr als genug.

Mehr sind “die da oben” mir nicht wert – denn viel mehr bin ich denen ja auch nicht wert. Für “die da oben” sind “wir da unten” doch nur Marionetten, die beliebig gesteuert und manipuliert werden können. Doch irgendwann ist’s aus damit.

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Donnerstag, 8. August 2013

Chinesische Krabben

Die letzten Tage war etwas ermüdend, sodass ich beim besten Willen nicht in der Lage war, hier ein paar Zeilen hinzutippseln.

Vorgestern kam Kind Ungestüm mitten in der Nacht von seiner Ostseereise zurück, die viel zu schnell vorbei war. Als Andenken brachte es eine dicke Lippe mit, die mich zunächst auf einen Insektenstich schließen lies. Gestern Nachmittag kam zur dicken Lippe noch ein leichter Ausschlag am Bauch dazu, den ich als Hitzepickelchen abtat. Waren aber keine Hitzepickelchen, denn der leichte Ausschlag entwickelte sich gegen Abend zu einer flächigen Veranstaltung über den ganzen Körper. Da der Juckreiz unerträglich schien und sich so langsam der Gedanke an eine Allergie anbahnte, beschloss ich dann gegen 21 Uhr, doch lieber einen Bereitschaftsarzt mit Kind Ungestüm aufzusuchen.

cartoon-42880_640[1]Der Bereitschaftsarzt kam sogar ins Haus, aber der Hausbesuch verlief nicht unbedingt so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Eine Viertelminute hat er drauf geschaut, Allergie gebrüllt, dass man damit leben müsse, seine Frau gegen Krabben aus China allergisch wäre und er kein Antiallergikum für Kinder dabei hätte. Zack, Tür zu, weg war er. Zum Glück war Kind Ungestüm zu diesem Zeitpunkt schon so müde, dass es trotz des juckigen Ausschlags einigermaßen einschlafen konnte. Ich selber hatte keine Ruhe, da so eine Allergie bekanntermaßen auch die inneren Schleimhäute betreffen und Atemnot hervorrufen kann. Alle fünf Minuten stand ich am Bett und hab geschaut, ob alles ok ist.

Heute Morgen war der Ausschlag dann zwar weg, aber das Jucken war immer noch da. Die Arbeit lies ich heute sausen und besorgte dann doch lieber Fenistil.-Tropfen. Die wirken tatsächlich super! Das Jucken ist komplett weg, leider macht das Zeug aber sehr, sehr müde, sodass ich ein sehr, sehr schläfriges Kind hier sitzen habe.

Ich bin auch sehr, sehr schläfrig. Gähn.

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Freitag, 2. August 2013

Ferienstress

Die Tage fliegen mal wieder nur so davon und heute morgen war ich ehrlich ganz erschrocken, dass schon wieder Freitag ist. Endlich sind auch bei uns die Ferien da und was für den Großteil der Leute Entspannung pur bedeutet, ist im Hause Ungestüm eher Stress.

Ferien heißen nämlich für Frau Ungestüm, den ganzen Tag ungefähr 150 Kinder um sich zu haben, mit nervigen Müttern zu kämpfen, Pflaster zu kleben, Bauchschmerzen wegzuzaubern, Streit zu schlichten. Ferien heißen aber auch, wundervolle Momente zu erleben. So wie gestern zum Beispiel, als eines unserer Ferienkinder mir Mittags eine Schüssel Erdbeerquark gebracht hat. Es hatte einfach bemerkt, dass ich noch keinen hatte und der Quark fast alle ist. Lieb.

baltic-sea-73455_640[1]Zeugnisse gab’s beim Kind Ungestüm auch und wir sind zufrieden. Das Schuljahr hat sich besser entwickelt, als zunächst gedacht und so blicken wir ganz positiv in die Zukunft. Morgen heißt es dann für das Kind Ungestüm aber erst mal: Ab an die Ostsee. Eine knappe Woche geht es mit dem Fußballverein an den Timmendorfer Strand und das wird bestimmt eine wunderschöne und unvergessliche Zeit. Ach ja, manchmal würde ich schon auch ganz gerne noch mal Kind sein.

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Mittwoch, 31. Juli 2013

Autofahren ist doof

Gestern habe ich mal wieder gesehen, wie doof Autofahren ist, da musste ich nämlich einen Bekannten von mir mit seinem Auto zum Flughafen fahren. Der Lohn für das sehr frühe Aufstehen (3:00 Uhr) ist, dass ich für die Zeit seines Urlaubs sein Auto nutzen darf. Suuuper, dachte ich mir.

Aber das das Dilemma ging schon auf der Rückfahrt vom Flughafen los. Wieder Zuhause angekommen, gab es nämlich absolut keinen Parkplatz mehr. Und das Morgens um fünf Uhr. Nach einer halben Stunde sinnlosen Herumfahrens tat sich dann doch noch eine Lücke auf. Das erste Mal seit Ewigkeiten bin ich dann zwei Stunden später mit dem Auto in die Arbeit gefahren. Schneller als mit dem Rad war ich aber trotzdem nicht und ich hatte das Gefühl, dass nur gehirnamputierte Idioten auf den Straßen unterwegs waren.A.n.s.t.r.e.n.g.e.n.d.

Nachmittags auf der Heimfahrt nutzte ich natürlich gleich noch die Chance, den Wocheneinkauf bei Kaufland zu erledigen. Gar nicht so einfach mit Auto. Echt. Man will ja den Einkaufswagen dann nicht kilometerweit schieben und am Arsch der Welt parken. Mit dem Rad parke ich direkt vor der Tür. Und wie soll es anders sein – daheim angekommen, musste ich wieder ‘ne halbe Stunde Parkplatz suchen. Das ist nicht lustig. Mindestens eine Stunde Zeit habe ich also mit der Parkplatzsuche verschwendet. Da lob ich mir meinen Drahtesel. Der parkt überall. Und schnell. Und unkompliziert. Mein Beileid an alle Autofahrer.

Sollte ich mir jemals wieder ein Auto kaufen, dann wohl so eines:

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Damit mäh ich dann alle nieder, die mir im Weg stehen und mach mir meinen Parkplatz, wo ich ihn brauche.

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